12.10.2024 in Ortsverein

Miteinander für Demokratie

 
SPD Marbach: Vorstand im Oktober 2024

Jahreshauptversammlung im Oktober

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2024, fand die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Marbach in der Stadthalle Schillerhöhe statt. Die Veranstaltung wurde von Dr. Nikolai Häußermann eröffnet, der die Anwesenden herzlich begrüßte. Zahlreiche Mitglieder und Gäste nahmen teil, was die Bedeutung dieses Treffens für die Parteiarbeit in Marbach unterstrich.
Die Ortsvereinsvorsitzenden Melanie Oertel und Dr. Nikolai Häußermann gaben einen Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Besonders hervorgehoben wurde die politische Arbeit und die Herausforderungen, mit denen der Ortsverein konfrontiert war. Der Kassierer Sebastian Ritter berichtete über die finanzielle Lage des Vereins, die stabil und solide ist.
Im Anschluss wurden die Wahlen des Vorstands durchgeführt. Gewählt wurden:
Aline Schaupp und Dr. Nikolai Häußermann als gleichberechtigte Ortsvereinsvorsitzende, Sebastian Ritter als Kassier, Gaby Konzelmann als Schriftführer und Lorenz Obleser als Pressereferent. Beisitzer sind fortan Ute Rößner, Heinz Reichert,  Ernst Morlock, Chris Scheuing-Barthelmes, Bettina Waser, Sigrid Steuer, Barbara Boschen, Friedbert Sommer und Dieter Zagel-
Die Delegierten für die kommenden Parteikonferenzen wurden ebenfalls gewählt Der SPD Ortsverein Marbach wird damit auf regionaler Ebene stark vertreten sein.
Stadtrat Ernst Morlock berichtete über mehrere wichtige Themen: die Optionen für die Planung des neuen Hallenbads, das kommende Wasserstofflabor des Solarvereins, sowie den aktuellen Stand der Entwicklung des Gewerbegebiets Bremental. Als Kreisrat informierte er über das Geschehen zum Gesundheitscampus in Marbach. Dr. Nikolai Häußermann gab einen Überblick über die Arbeit im Ortschaftsrat Rielingshausen.
Die Versammlung verlief in einer konstruktiven und engagierten Atmosphäre. Die Berichte und die Wahlen waren geprägt von einem starken Zusammenhalt und einer klaren Fokussierung auf die zukünftige Arbeit des Ortsvereins. Besonders hervorgehoben wurde die Einbindung neuer Mitglieder sowie die Vertretung in den verschiedenen Gremien als zentrale Schwerpunkte für die kommenden Jahre. Ein Antrag aus den Reihen der Genossen und Genossinnen regte zudem eine Diskussion über Möglichkeiten zur Entwicklung der Altstadt in Bezug auf den Neckar an.
Vorstand SPD Marbach

 

19.06.2024 in Ortsverein

Nachruf für Dr. Hermann Schick

 
Dr. Hermann Schick · Sommer 2011 · Foto: Lorenz Obleser

Dr Nikolai Häußermann, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Marbach, würdigte bei der Trauerfeier für unser Mitglied Dr. Hermann Schick (1. März 1930 bis 11. Juni 2024) dessen Verdienste mit nachstehender Rede.

Hermanns Schicks Beitrag im ersten Band seiner Stadtgeschichte zu Marbach beginnt mit dem Satz: “Kein Ereignis des 18. Jahrhunderts hat die Entwicklung Marbachs nachhaltiger beeinflusst, als die Geburt Friedrich Schillers am 10. November 1759”. Lässt sich das nicht auch über das Verhältnis von Hermann Schick zur SPD Marbach seit seinem Eintritt am 07.04.1970 in die SPD sagen? War Hermann Schick nicht eine Art Schiller der SPD Marbach? Verfolgen wir den Gedanken weiter, dann könnte man sagen, dass Hermann Schick wie Schiller ein Ideengeber, ein Historiker und ein Vermittler war. Lassen Sie mich diesen Gedanken im Folgenden mit einigen Beispielen ausführen.

  1. Der Ideengeber

Wie Schiller in seiner Schrift “Über die ästhetische Erziehung des Menschen” ausführt, ist eine Veränderung der Gesellschaft nicht durch Revolution und Gewalt der Königsweg, sondern über Bildung. Als Gemeinderat war Hermann Schick deshalb die Bildung bei jeder Haushaltsrunde ein besonderes Anliegen. Das Resultat können wir am Leiselstein bewundern. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium gilt als eines der besten Gymnasien des Landes. Auch die Ausstattung der Kindergärten war Hermann Schick sehr wichtig. Wusste er doch wie Schiller, dass es vor allem die frühkindliche, spielerische Erziehung ist, die den Menschen nachhaltig prägt. Als Lehrer und stellvertretender Schulleiter des FSG war er natürlich auch beruflich der Bildung verpflichtet. Es freute ihn deshalb ganz besonders, dass seine Ideen Früchte trugen und einige seiner Schülerinnen und Schüler in den Marbacher Gemeinderat gewählt wurden. Ein “Musterschüler”, Claus Schmiedel, schaffte es sogar in den Landtag.

  1. Der Vermittler

War der frühe Schiller ähnlich wie Goethe noch ein Stürmer und Dränger, so wandelten sich beide vor dem Hintergrund der Schrecken der Französischen Revolution. Es ging ihnen in ihrer klassischen Phase um die Vermittlung zwischen den Gegensätzen. Goethe hat hierfür in seinen Wahlverwandtschaften die Figur namens “Mittler” erschaffen. Ein solcher “Mittler” war Hermann Schick. Beeindruckt vom diplomatischen Mittler-Ansatz Willy Brandts trat er 1970 in die SPD ein. Dort vermittelte er zwischen dem eher traditionell geprägten Vorstand um Hermann Rauschnabel und den von Willy Brandt beeinflussten Mitgliedern wie Eberhard Waser, Karl-Heinz Wilcke, Rosi Plettner und Karl Strähle. Jahre später schrieb Hermann Schick in seiner Broschüre “100 Jahre SPD Marbach” über die “kleine Revolution” der Brandt-Mitglieder: “Ein Ortsverein, der sich innerhalb weniger Jahre so grundlegend verändert hatte, dessen Mitglieder teilweise mit höchst unterschiedlichen Erwartungen in die Partei gegangen waren, konnte deshalb auch nicht mehr in der herkömmlichen Weise geführt werden”. Man erkennt das Ringen um die diplomatische Formulierung zur Beschreibung der “kleinen Revolution” im Ortsverein. Hermann Schick wurde für seine Bemühungen mit der Spitzenposition für die Gemeinderatsliste belohnt, gewählt und wenige Jahre später auch Fraktionsvorsitzender.

Im Gemeinderat und im Ortsverein wurde Hermann Schick berühmt für seinen Satz: “Ich muss mich sehr wundern”. Wenn dieser Satz fiel, wusste jeder, jetzt sollte man aufpassen. Claus Schmiedel beschrieb den Satz als Teil eines diplomatischen Schachzugs. Hermann Schick wiederholte nach diesem Satz zunächst respektvoll die Position seines Gegenübers, um ihn in den folgenden Gedankengängen, die in eine ganz andere Richtung gingen, mitzunehmen. Um zu überzeugen, nicht zu überrumpeln. Auf diese Art konnte Hermann Schick beispielsweise einen Ausgleich bei einer Streitfrage erzielen, die den Gemeinderat und die Bürgerschaft entzweite. Es ging um die Frage, ob in der Altstadt eine Fußgängerzone eingerichtet werden sollte oder nicht. Die Frage kommt uns heute bekannt vor. Hermann Schick brachte mit seinem Vorschlag eines gemeinsamen Probelaufs die Lösung. Am Ende stand ein Kompromiss für die Fußgängerzone.

  1. Der Historiker

Schillers erste Vorlesung als Geschichtsprofessor in Jena trug den Titel: “Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?”. Zu welchem Zweck hat sich Hermann Schick mit der Geschichte beschäftigt? Man sieht in seiner Stadtgeschichte zu Marbach, wie viel Mühe er sich zusammen mit dem Stadtarchivar Albrecht Gühring gemacht hat, wie viel Archivmaterial er gesichtet und verarbeitet hat. Sein Buch zur Stadtgeschichte Marbachs kann sich sehen lassen. Noch mehr: Für eine Stadt in der Größe Marbachs ist der Umfang und die wissenschaftliche Tiefe dieser Stadtgeschichte außergewöhnlich. Eine Meisterleistung. Doch zu welchem Zweck? War diese wissenschaftliche Akribie ein Selbstzweck? Nein. Geschichtsschreibung ist immer auch eine Konstruktion. Sie erhält von der Gegenwart ihre Bedeutung. Oder mit Goethes Faust: “Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln”. Welche gegenwärtige Bedeutung Marbachs wollte Hermann Schick mit der Stadtgeschichte Marbachs hervorheben? Hermann Schick begann seinen Beitrag zur Stadtgeschichte mit Schiller und er endete mit Schiller. Er beschrieb in seinem Beitrag die Geschichte der Stadt Marbach als eine Geschichte der Entwicklung zur Schillerstadt Marbach. Hermann Schick erkannte, welches Potential hinter diesem - um es modern zu formulieren - “Label” steckt. Mit dieser historischen Beschreibung hat er uns Marbacher Bürgern einen Auftrag hinterlassen. Marbach nicht nur zu “labeln”, sondern auch den Geist Schillers zu leben.

Zum Schluss noch ein persönliches Wort: Ich möchte mich bei Hermann Schick bedanken. Gerade zu Beginn meiner eigenen Tätigkeit als Vorsitzender der SPD Marbach habe ich häufiger auf seinen erfahrenen Rat zurückgreifen dürfen. Für diese Gespräche Hermann, deine politisch weitblickenden Einschätzungen und dein offenes Ohr: vielen Dank!

Wir nehmen Abschied von jemandem, der sich in bewundernswerter Weise der Gemeinschaft im Sinne Schillers verpflichtet sah. Hermann Schick wird nicht nur der SPD, sondern uns allen fehlen. Gerade in Zeiten, in denen das soziale und politische Engagement nachlässt; in Zeiten, in denen rechtsextremes Gedankengut wieder salonfähig wird; in Zeiten, in denen ein wissenschaftlicher Zugang zur Wahrheit verunglimpft und willkürliche Geschichtsklitterungen Einzug halten; in Zeiten, in denen ein aktives Engagement für die Gemeinschaft mehr und mehr von Hass und Hetze überschattet wird; in Zeiten des abnehmenden Lichts, ja, in diesen Zeiten fehlt ein weltoffener, gebildeter, historisch und wissenschaftlich fundierter sowie sozial-politisch engagierter Mensch wie es Hermann Schick gewesen ist. Für unsere Demokratie, für unsere Gesellschaft und für unsere Gemeinde ist der Tod von Hermann Schick ein großer Verlust. Er wird deshalb auch in Zukunft einen wichtigen Platz in unseren Erinnerungen haben.

Lieber Hermann, vielen Dank!

 

 

 

16.03.2024 in Ortsverein

Kundgebung auf dem Burgplatz - 22.03.2024 Rückblick

 
Marbach ist bunt 2024

Marbach ist bunt.

So lautete das Motto der Kundgebung für Demokratie und Vielfalt auf dem Burgplatz.

Freitag, 22. März 2024, 17 Uhr

Hier finden Sie die komplette Aufnahme der Veranstaltung:

Getragen wird die Veranstaltung von einem vielfältigen Bündnis engagierter Kräfte aus der Stadtgesellschaft.
An der Entstehung des Netzwerkes hat der SPD- Ortsverein maßgeblich mitgewirkt.

 

29.01.2024 in Ortsverein

Holocaustgedenktag in Marbach

 
SPD Marbach am Holocaustgedenktag 2024

„Die Demokratie stirbt von unten“.

Am Samstagabend lud der SPD-Ortsverein Marbach zum Holocaustgedenktag in den großen Saal der katholischen Kirche. Unter dem Eindruck der öffentlich bekannt gewordenen Massendeportationspläne von Rechtsradikalen wirkte das Gedenken an die Vergangenheit erschreckend aktuell.

Der Ortsvereinsvorsitzende der SPD-Marbach a.N., Dr. Nikolai Häußermann, hieß die ca. 80 Gäste im großen Saal der katholischen Kirche willkommen. Auf dem Programm stand zunächst das Grußwort des Vorstandes der Israelitischen Religionsgemeinschaft, Michael Kashi. Nachdem Kashi die Hintergründe des Gedenktages erläutert hatte, die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee, kam die Gegenwart in den Blick. Die Solidarität der Kundgebung „Marbach zeigt Herz“ mit Israel nach den Terroranschlägen der Hamas, das Bundesverfassungsgerichtsurteil gegen die rechtsradikale Partei „Die Heimat“ und das von der SPD-Landtagsfraktion initiierte Bündnis für Demokratie und Menschenrechte lassen Kashi trotz aller Schwierigkeiten positiv in die Zukunft der Demokratie in Deutschland blicken: „Gedenken ist kein Ritual. Gedenken ist Ausdruck des Willens, aus der Geschichte zu lernen. Und die Hunderttausenden Menschen, die dieser Tage auf die Straßen gehen, um für Demokratie, Vielfalt und Freiheit zu demonstrieren, ist für mich wie ein Abitur – eine Reifeprüfung für unsere gesamte Gesellschaft“.

 

24.01.2024 in Ortsverein

Haben wir nichts aus unserer Geschichte gelernt?

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 07. Oktober 2023 hat die Hamas furchtbare Terroranschläge auf die israelische Zivilbevölkerung durchgeführt. Seitdem hören wir von unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, man könne sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen.
Letztes Jahr haben wir an das Schicksal des ersten Marbacher Bürgermeisters nach dem Krieg, Wilhelm Schenk erinnert, der 1933 ins KZ-Heuberg kam. Im vorvergangenen Jahr jährte sich die Wannseekonferenz im Jahr 1942. Bei uns, in Deutschland, wurde das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte geplant. Eine abscheuliche Missachtung christlicher Werte.
Nun wurden Pläne bekannt, in denen eine rechtsextreme Partei wieder in Deutschland Massendeportationen plant. Haben wir vergessen, welches Leid wir der Welt zugefügt haben? Haben wir vergessen, welches Leid wir uns selbst zugefügt haben?

Die SPD Marbach a. N. lädt für den kommenden Samstag, 27. Januar, um 19.30 Uhr in den großen Saal der katholischen Kirche ein, sich bei einer Filmvorführung mit anschließender Diskussion am Holocaustgedenktag zu erinnern.
Der Eintritt ist frei.

 

15.10.2023 in Ortsverein

Video: Marbach zeigt Herz

 

Samstag, 14. Oktober 2023

Mahnwache für die Opfer des Großangriffs auf Israel

 

15.10.2023 in Ortsverein

Impuls gegen Antisemitismus

 
Marbach zeigt Herz · 14. Oktober 2023

Eine Antwort auf die Kritik an unserer Veranstaltung „Marbach zeigt Herz“

Es ist richtig, dass man der israelischen Regierung mit einer gewissen Distanz begegnen kann. Es ist auch richtig, dass auch die Palästinenser unter dem Konflikt leiden. Jedoch gibt es eine Grenze, wenn bewusst Kinder und Familien entführt, ermordet und enthauptet werden. Dies ist der abscheulichste Terrorismus.
Es ist richtig, dass die Situation in Gaza schwierig ist. Aber es ist auch wichtig, dass nicht nur Israel und die Palästinenser betrachtet werden. Die Instrumentalisierung des Leidens der Palästinenser ist nicht neu und wird verwendet, um von den internen Problemen der arabischen Länder abzulenken. Im aktuellen Fall der Iran und die Hamas.

Die Hamas ist der Urheber dieses Terrorismus, nicht die Palästinenser. Allerdings sollten sich die Palästinenser deutlich von diesem Terrorismus distanzieren. Wir benötigen einen kritischen Impuls, damit sich die Palästinenser mit ihren antisemitischen Vernichtungsfantasien (z.B. auch in aktuellen Schulbüchern in Gaza) auseinandersetzen. Deutschland kommt dabei eine große Verantwortung in Bezug auf den arabisch-muslimischen Antisemitismus zu, da dieser hauptsächlich in den 1930er und 1940er Jahren aus Deutschland importiert wurde. Wir wünschen uns alle ein friedliches Zusammenleben der Palästinenser und Israelis. Dieser Weg wird allerdings noch lang sein. Die Sozialdemokraten sollten diesen Weg positiv begleiten.

Solidarische Grüße
Nikolai Häußermann

Die ausführliche Antwort findet sich >>> hier.

 

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